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Brittana was always on by wakagleek-d4ol5ih

1.Kapitel[]

Die Vorbereitungen[]

Endlich Sommerferien ! Santana freute sich riesig. Endlich würde sie mit Brittany zu den Malediven fahren ! Dieser Urlaub sollte einfach perfekt werden. Ihr Handy klingelte, sie bekam eine SMS. Sie war von Brittany :

Na, Santana ? Freust du dich auch schon so sehr ?

Vergiss BLOSS nicht, dein lilanes Kleid mitzunehmen.

Bis morgen am Flughafen, Maus <3

Britt :* :*

Santana musste lächeln. Fast hätte sie das Kleid wirklich nicht eingepackt.



Nun war es soweit.Brittany und Santana mussten sich von ihren Eltern verabschieden, was ihnen nicht wirklich schwerfiel.Sie hatten ja jetzt beinahe 1 Woche nur für sich. Santana nahm Brittany zärtlich in den Arm und gab ihr einen Kuss. Sie flüsterte ihr ins Ohr : "Britt, weißt du was ? Ich hab das Kleid mitgenommen !" Sie checkten Hand in Hand ein. Als das Flugzeug startete, dachten Brittany und Santana gleichzeitig : "Das wird die beste Woche meines Lebens !"


2.Kapitel[]

Der Flug und die Ankunft[]

Während dem ganzen Flug waren Santana und Brittany so aufgeregt wie noch nie, auch nicht an dem Tag an dem sie zusammengekommen waren." Oh, Britt ich war wahrscheinlich noch nie so voller Vorfreude ! Das wird die schönste Zeit unseres Lebens." "Ich freue mich doch auch." "Ach so, Britt, ich verspreche es, ich werde Snixx verbergen. Versprochen !" "Abgemacht. Leihst du mir mal deinen Lip-Smacker ?", fragte Brittany. "Klar.",antwortete Santana mit einem Lächeln auf den Lippen.Es war ja auch Brittanys Lieblingssorte : Fanta. Sie hatte die drei Sorten eigentlich nur Brittany zuliebe gekauft, denn sie benutzte eigentlich etwas ganz anderes."Du, Santana ? Was ist das eigentlich ?",fragte Brittany verwundert. Die Stewardess hatte ihnen etwas zu essen gebracht."Guten Appetit", wünschte sie ihnen. "Ääähhm...Ja.",meinte Santana, "bei dem Essen wird das schlecht gehen." Das ganze sollte eigentlich Pudding darstellen, erinnerte aber eher an plattgedrücktes Katzenfutter. "Zum Glück habe ich für uns beide Essen mitgeschmuggelt.", flüsterte Santana Brittany ins Ohr. "Wie denn das ?" "Nun, ein bisschen in meinem BH und auch ein bisschen in den Stiefeln, da wo man eben nicht guckt. Und nicht zu vergessen, auch in der Tasche !", antwortete Santana. "Lass es dir schmecken, Britts !" "Ach,Santana, du bist die Beste ! Ich lieeebe Schokokekse !"


Etwa zehn Stunden später waren Santana und Brittany Arm in Arm eingeschlafen.Bis zur Ankunft wachten sie nicht ein einziges Mal auf, ausgenommen das Brittany einmal auf die Toilette musste.Als das Flugzeug zur Landung ansetzte, wachten beide ruckartig auf. "Brittany ! Süße ! Das Flugzeug landet gleich !" "Waaas ?" Der Lautsprecher verkündete : "Sehr geehrte Passagiere, wir landen gleich.Bitte..." Die Stimme gab die üblichen Anweisungen bekannt. Brittamy und Satna standen von ihren Plätzen auf.Sie suchten ihre Sachen zusammen und schauten auch unter die Sitze, nicht das sie ihre wichtigsten Sachen vergessen.."Ähm, Santana mir ist warm ! Ich glaube ich falle gleich um !" Sie waren aus dem Flugzeug ausgestiegen und erstaunt, wie warm es doch war. In Lima war es verdammt kalt, Santana musste schadenfroh lächeln, denn Rachel, Quinn und die anderen mussten jetzt höchstwahrscheinlich frieren. "Komm her, Brittany ich nehm dir die Jacke ab. Kein Wunder, dass du schwitzt wir haben 35 Grad hier !" Brittany trug noch ihren Wintermantel ! Ihnen wurde ihr Gepäck gegeben.



Sie mieteten sich ein Taxi und fuhren zum Hotel.Während der Fahrt lehnten sich beide eng aneinander. Sie sprachen kein Wort, außer Brittany, die einmal meinte: "Santanaaa...Du riechst gut.Nach Apfel - Lotosblüte !" Als beide dann nach etwa einer halben Stunde am Hotel ankamen, waren sie einen Moment lang sprachlos. Es war wunderschön, mit direktem Blick auf das Meer. Santana kam zuerst in die Lobby und war begeistert. Alles war sehr modern eingerichtet, sehr schlicht gehalten und doch erfrischend und einladend. Santana checkte ein. Sie fuhren mit dem Aufzug in ihr Zimmer. Es war wie der Rest des Hotels wunderschön, es hatte ein großes Bett in King-Size, einen großen Balkon und hatte riesige Fenster. Kurz : Sie waren in der Präsidenten - Suite gelandet.

Brittany Santana Presidebtial Suite












Santana blieb der Atem stehen.Das war noch schöner, als sie sich es vorgestellt hatte ! Das überstieg ihre Vorstellungskraft. Brittany stand nur noch der Mund offen, sie bekam ihn gar nicht mehr zu. Brittany war die Erste, die wieder zu sich kam. Sie sprang auf das übergroße Bett und rief : "Los, Santana ! Leg dich doch hin !" Santana kam aus ihrer Trance heraus und legte sich aufs Bett. Sie begann Brittany zu küssen.Brittany erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich. "Nun, Süße, jetzt sind wir ja allein...", flüsterte Santana.



3.Kapitel[]

Abenteuer unter Palmen[]

Brittany wandte sich ab."Was ist los, Britts ? Geht es dir auf einmal nicht gut ?" "Doch, doch...Können wir nicht nachts an den Strand ? Sind da Leute ? Das wäre doch suuuuper toll..Außerdem will ich noch nebenbei gucken, ob es dort einen Souvenirshop gibt, ich will Lord Tubbington und Charity unbedingt T-Shirts mitbringen.." "Gut, Süße, überredet. Das ist auch romantischer. Vorausgesetzt, es ist niemand da." "Aber wir können uns weiter küssen", schlug Brittany vor. "Klar. Liebend gern, Honey. Ich lieeeebe deine Sweet Lady Kisses..." Sie lagen noch ungefähr 2 Stunden knutschend im Bett und gingen anschließend zur Hotelbar und tranken aus einem Glas Piña Colada. Dabei versanken sie in einem verliebten Blick und liefen Hand in Hand am Strand entlang."Honey, wann sind die Leute weg ? Ich will rummachen und noch mehr !", meinte Brittany ungeduldig. "Noch eine halbe Stunde, Süße.." Brittany gab Santana einen zärtlichen Kuss. Ein älteres Ehepaar schaute sie schräg an, worauf Santana ihnen einen boshaften Blick widmete und die Fäuste ballte. Es zeigte Wirkung. Sie waren also doch schneller allein als gedacht. Mittlerweile war es dunkel. "Es kann losgehen", grinste Santana. Brittany und Santana legten sich in den weißen Sand und begannen sich leidenschaftlich zu küssen. Sie standen auf und verlegten die Knutscherei ins Meer.Das Salzwasser machte ihnen nichts aus. Die beiden waren wie in Trance, alles fühlte sich unecht an, wie in einem wunderschönen Traum. Das Meer leuchtete in allen Farben aber am intensivsten in Türkis. Brittany und Santana trugen nur noch Unterwäsche. Sie streichelten sich und merkten erst nach 10 Minuten, dass es schon Mitternacht war. Sie zogen sich ihre Klamotten schnell über und rannten Hals über Kopf zurück ins Zimmer, sonst würden sie noch den Zimmerservice verpassen. "Britts ! Los ! Schneller ! Ich brauche vorm Schlafengehen noch einen kleinen Cocktail..", meinte Santana völlig außer Atem. "AUUUUU !!! ", schrie Brittany mit schmerzverzerrtem Gesicht. "Was ist passiert ?" "Ich glaube, ich bin in eine Qualle getreten.Es tut verdammt weh.Und jetzt ?" "Süße, wir müssen sofort zum Arzt ! Das kann seehr gefährlich werden !" , schrie Santana fast. Ihr Gesicht war eindeutig besorgt. Wenn die beiden kein Gegenmittel finden würden, würde es für Brittany vielleicht lebensgefährlich werden. Brittany unterschätzte die Lage vielleicht, aber Santana wusste was passieren könnte. Ihre Cousine Valeria war von einer Qualle erwischt worden und war 5 Wochen auf der Intensivstation gewesen...


3.Kapitel[]

Die rosarote Brille[]

"Los,Brittany. Wir fahren zum nächsten Krankenhaus. Kennst du Valeria, meine Cousine ? Du weißt ja, die Qualle, was da passiert ist.." "Aber ich will den Zimmerservice noch nutzen .. Piña Colada..." "Sorry, Süße. Ab zum Arzt." Sie bestellten sich noch ein Taxi und fuhren zum nächsten Krankenhaus. "Ach, Brittany", meinte Santana völlig aufgewühlt. "Wir haben zu sehr durch die rosarote Brille gesehen...Es ist alles meine Schuld, weil ich dich gehetzt habe.." "Rosarote Brille ? Santana, du weißt ich bin keine Brillenträgerin. Und du bist nicht schuld, soviel weiß ich.", antwortete Brittany. "Trotzdem. Alles nur wegen ein paar Cocktails.." Santana brach in Tränen aus. Sie war geplagt von vielen Schuldgefühlen und ständig flüsterten Stimmen im Kopf ihr böse Sachen zu. "Wir sind da.", sagte der Taxifahrer. Santana und Brittany rannten raus, ohne Trinkgeld zu geben. "Und was ist mit Trinkgeld?!", rief der Taxifahrer verärgert und brauste mit vollem Tempo davon. "Idiot", dachte Santana. Sie rannten zur Notaufnahme und kamen gleich als Erste dran."Was fehlt ihnen denn ?", fragte die Ärztin. "Es geht um meine Freundin Brittany.Sie ist in eine Qualle getreten ..." "Uhm, ja. Wann war das ?" "Ähm..Vor etwa einer halben Stunde ?" "Verstehe. Brennt es denn, Mrs.. ähm... Pierce ?" "Und wie !" "Das glaube ich. Ich untersuche sie jetzt." Brittanys Gesicht konnte man ansehen, dass sie Schmerzen hatte. "Ganz so schlimm ist es nicht. Eine Nacht im Krankenhaus und alles wird gut." Die Ärztin erinnerte Santana seltsamerweise an Rachel. Sie war genauso klein und dünn, aber war bestimmt mindestens 20-30 Jahre älter. Trotzdem hätte es ihre Mutter sein können oder eine Schwester. "Jetzt bloß nicht an Berry denken... Das ist das Letzte was ich will." "Miss Pierce ! Wir zeigen ihnen ihr Zimmer. Sie sind doch krankenversichert ?...." Sie nickte. "Hier lang. Folgen sie mir. Keine Angst, sie werden erst einmal nur zur Beobachtung hierbleiben. Wir werden das Problem diagnostizieren und ihnen dann verraten, was mit ihnen los ist." Brittany zitterte vor Angst. Was würde mit ihr geschehen ? Santana hielt beruhigend ihre Hand. "Es wird alles gut, Britt. Sie werden dir helfen..Hoffentlich. Sonst kommt Tante Snixx und zeigt wo es lang geht.." Brittany begann sich in dem Krankenzimmer einzurichten. Es roch in dem Krankenhaus nach Desinfektionsmittel. Brittany rümpfte die Nase. Sie hasste diesen Geruch. Immerhin hatte sie eine schöne Aussicht, das tröstete. "Ich bleibe bei dir, Britt. Egal was passiert. Ich bin an deiner Seite." "Das weiß ich doch." "Britt, ich komme in 15 Minuten wieder, ich habe eine Überraschung für dich." "Unicorn - Flakes ?" "Ich verrate nichts. Es ist eine Überraschung, mein kleines Einhorn ! Sonst wäre es doch keine.Ich bin gleich wieder da." Santana stupste zärtlich Brittanys Nase an."Aber brauch nicht zu lang !" ' bat Brittany. "Für dich doch alles, Süße." Santana hastete zum Taxi. "Zum Hotel 'Kempinski' bitte ! So schnell wie möglich ! Es ist wichtig." "Gut, dann verlange ich noch 15 Dollar mehr." "Waaaas ?! Wollen sie mich verar****en ?!?!? Gut, aber nur dieses Mal.", erwiderte Santana verärgert. "Ich tue es für Britt..Ich tue es für Britt...",dachte Santana. Nach einer unerträglichen Viertelstunde Fahrt stieg sie aus und zeigte dem Taxifahrer den Mittelfinger. "Hoffentlich sind nicht ALLE so hier." Sie rannte zum Aufzug, drückte hektisch die Taste zum 12.Stock und stolperte unbeholfen aus dem Aufzug heraus. "Gut, was muss ich nun nochmal holen.. Die rosarote Sonnenbrille, noch ein paar Sachen zum Anziehen, ich übernachte ja bei Britt im Krankenhaus ! Ihr Tagebuch.. Einhorn-Flakes ! Die geh ich mal schnell holen. Ich zieh mich schnell um, das lilane Kleid, was Britt so sehr liebt..." Sie zog sich hastig um und stürmte zu den Taxiparkplätzen. 'National Ho-Ho-hospital, bitte", keuchte sie völlig außer Atem. Im Taxi war ein junger, freundlich aussehender Fahrer. " Zum Krankenhaus ? Wieso denn das ?" "Meine Freundin ist dort." "Ihre beste Freundin ?" "Ja. Meine beste, feste Freundin die ich je hatte." Santana lächelte beim Gedanken an Brittany. Sie wollte ihr Gesicht sehen, ihre unschuldigen blauen Augen. Manchmal erinnerte Brittany an einen Engel. Ihre langen blonden Haare und die Augen passten ja perfekt. Ihre Unschuld war einer der Gründe, weshalb Santana Brittany so sehr liebte. Sie waren angekommen. "Ich wünsche ihrer Freundin gute Besserung, junge Dame." "Dankeschön." Sie betrat das Krankenhaus und drückte im Aufzug alle möglichen Knöpfe vor lauter Hektik. "Bin wieder da, Britt! ", rief Santana. Seltsamerweise sah Brittany verheult aus. "Oh nein, Süße. Was ist los ??" "Sie wollen mich morgen operieren !", heulte Brittany. "Oh, nein, Engelchen. Guck mal, was ich dir mitgebracht habe !" Santana holte ihre "Geschenke" raus und übergab sie Brittany. "Oh, Santana ! Das ist so unglaublich süß von dir ! Aber ich trage doch keine Brille.." "Süße, das ist eine Sonnenbrille. Die kannst du auch so tragen." "Jaaa ? Dann ist sie ein supertolles Geschenk. Und dann die Einhorn- Flakes... Ein Traum ! Und dann noch dein Kleid.. Lass dich herzen, Süße !" Einen Augenblick später lagen die beiden auf Brittanys Krankenbett und machten miteinander rum. In diesem Momet tauchte die Ärztin "Berry II." auf. "Miss..ähm..Pierce ? Entschuldigung ! St-st-störe ich etwa ?" Die beiden schenkten ihr keine Beachtung. "Ich k-k-k-omme dann später noch einmal", stammelte die Ärztin verwirrt. Sie ging aus dem Zimmer heraus und verschwand blitzartig. Auf einmal fing Santanas Handy an zu klingeln. "Santana ? Hier ist Rachel.. Ich wollte dir nur noch mal sagen, dass nach den Ferien der Glee-Club ausfällt und.." "Rachel ?! Bist du irgendwie bescheuert ?! Dir ist klar, das das ein Vermögen vom Handy aus kostet ? Ich bin Ausland, Berry ! Und du rufst mich an, weil.." "Ich habe eine Flatrate." "Na ja, dann tschüss Berry." Santana legte verwirrt auf. Bei der waren doch alle Sicherungen durchgebrannt. Sie musste ja nicht wissen, dass Brittany im Krankenhaus lag. "Wer war das denn, Santana ?" "Rachel war dran. Sie gibt ein Vermögen aus, um uns was zu sagen, was wir schon ewig wissen." Santana verdrehte die Augen genervt. "Aber jetzt stört uns ja keiner mehr, Sü-.." "Ähm, entschuldigung, Miss Pierce, aber morgen ist ihre OP etwa um 9:30 Uhr." "Aber .. Da will ich doch schlafen !", jammerte Brittany. "Dann tu ich das jetzt.", entschied sie bestimmt. "Ääähm.. ja. Dann bis morgen.", verabschiedete sich die Ärztin. "Ich bin sooooooo müde", gähnte Brittany. "Lass uns schlafen gehen. Ich fall vor Müdigkeit um." "Ich auch. Tante Snixx ist müde.." Brittany war innerhalb weniger Sekunden eingeschlafen. Santana hingegen war noch lange wach. Sie war von Schuldgefühlen geplagt. Das war alles nur passiert, weil sie Brittany gehehtzt hatte. "Es hätte mich treffen müssen. Nicht meinen Engel Brittany. Sie sieht so wunderschön aus, wenn sie schläft.." Santana wurde flau im Bauch, als sie sah, wie Brittany mit ihrem pinken Lieblingseinhorn kuschelte. Sie sah so süß aus, wie ein Engel. Voller Kummer und Angst schlief Santana ein. "Ich liebe dich, Brittany S.Pierce..", flüsterte sie noch im Schlaf.


4.Kapitel[]

Eine OP und viel Verwirrung[]

Der Handywecker von Santana fing an zu klingeln. Es war der Song Run The World (Girls). "Mhmhmhm....Neein... Ich will noch nicht..", grummelte Brittany. Santana schreckte aus ihrem Traum hoch. Sie hatte unruhig und nicht lange geschlafen."WAS!?", schrie sie. "Santana ? Alles ok, San ?", fragte Brittany erschreckt. "Hast du auch so komisch geträumt ?" "Ähm, ja.. aber alles ok.", gähnte Santana. Es drehte sich alles. Ihr Kopf dröhnte, als hätte sie Drogen genommen. "Wie viel Uhr haben wir ?", fragte Brittany verschlafen. Sie hatte sich am Abend nicht abgeschminkt, genau wie Santana. Sie waren einfach todmüde eingeschlafen. "So ungefähr 9 Uhr." Sie rieben sich die verschmierten Augen. Mit einem Schlag war Brittany hellwach. "9 Uhr ?! Dann sind es noch..." Sie zählte an ihren Fingern ab. "Nur noch 30 Minuten !" Gerade wollte sie aussprechen, was bevorstand, da kam auch schon Berry II. hinein. "Sind sie bereit, Miss Pierce ?" Brittany zitterte. "Alles gut, Britt. Ich bleibe bei dir", meinte Santana beruhigend. "Ich d-denke schon.", murmelte Brittany. Sie bekam eine Pille. Sie schluckte sie schnell und verschluckte sich fast daran. 15 Minuten später wurde Brittany in den OP-Saal geschoben. Sie war bereits eingeschlafen, die Betäubung hatte also gewirkt. "Alles Gute, Britt.", flüsterte Santana mit Tränen in den Augen. Sie schlenderte in den Gang und dachte viel über die jetzige Situation nach. "Alles ist meine Schuld..." Sie musste wieder weinen. Santana war so in Gedanken versunken, dass sie den Mann nicht bemerkte, der plötzlich um die Ecke kam. Er grinste sie schmierig an. "Hallo, junges Fräulein. Etwa alleine hier ?" So alt war er nicht, dass bemerkte sie auf den zweiten Blick. Er war wohl Mitte 20. "Falls sie es genau wissen wollen. Nein, bin ich nicht, ich bin vergeben. Tschüss. An ihnen habe ich auch nicht das geringste Interesse. Auf Wiedersehen." Sie spürte glühende Wut in sich aufsteigen. "Wie schade." Er machte sich an ihrem Reißverschluss zu schaffen. So, das reichte jetzt. Jetzt würde sie diesem Typen mal zeigen, dass man sich niemals mit einem Lima Heights-Girl anlegte.



Ich weiß nicht ob ich noch weiterschreiben soll. Ehrlich gesagt muss ich mir auch überlegen, wie es weitergehen soll.. :]

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